Paula Pongratz arbeitet meist mit gefundenen Materialien, die menschengemacht sind. Konzeptionell setzt sie Malerei, Upcycling, Schmuck, Buch-, Video-und Lichtkunst sowie Digitale Medien (Non non fungible tokens) ein. Für die Arbeiten der KloHäuschen Biennale hat sie ca. 1,5 Jahre lang die Milchdeckel des Cafés in der Glyptothek gesammelt. Die weisse Farbe der Glyptothekschen Marmorskulpturen scheint sich in den Deckeln wie aus Milch geflossen wiederzufinden, die LEDs zeigen Hinterfragungen gesellschaftlicher Normen an.
Paula Pongratz mainly works with found materials that are human-made. Conceptually, she uses painting, upcycling, jewellery, books, light and video art as well as digital media (non non-fungible tokens). For the work of the Klohäuschen Biennale she collected the milk lids of the Café at Glyptothek for about 1.5 years. The white color of the Glyptothek marble sculptures seems to be reflected in the lids like flowing milk, the LEDs show challenges to social norms.
Nachempfindung von Skulpturen aus der Münchner Glyptothek aus im dort ansässigen Café gesammelten TetraPak-Milchdeckeln mit durch LEDs angedeuteten Neuinterpretationsmöglichkeiten.
Die Schaufenster des Café Clara Isabellastr. 8 80798 München
Korbflechterei S. Thiemann +++ Kreittmayrstr. 18 +++ 80335 München +++ und +++ Kleine Welt Tattoo +++ Hübnerstr. 9 +++ 80637 München +++ Maxvorstadt – Nymphenburg